Filter
–
Schnecken und Garnelen
Wunderschöne L Tiere !! Eine für Zwerggarnelen imposante Erscheinung ist die Amano Garnele, die sogar Größen bis zu sieben Zentimeter erreichen kann. Die transparent gräuliche Garnele ist die beste Waffe gegen Algen und Pflanzenreste, was sie zu einem beliebten Aquarienbewohner macht. Ständig ist sie auf der Suche nach etwas Fressbarem und vertilgt dabei wahre Unmengen. Im Gesellschaftsbecken mit Fischen und anderen Wirbellosen sorgen Amanos dafür, dass auch der letzte Rest Fischfutter noch verspeist wird.
Leopard-Rennschnecke
Neritina turrita
Steckbrief
Endlänge: 2-3 cm Temperatur: 22-29°C pH-Wert: pH 7-8 Härte: 10° bis 20° dGH Sozialverhalten: friedlich Haltung: Gruppe Ernährung: Allesfresser Wasserregion: unten Aquariumgröße: ab 30 l Geschlechtsunterschied: nicht erkennbar Vorkommen: Asien
Allgemeine Pflegehinweise
Lebensraum: Der Lebensraum dieser Art ist das Süßwasser, deren Wasserwerte den oben genannten Angaben entsprechen sollten. Mit im Handel erhältlichen Messsets können die Werte leicht überprüft werden. Grundsätzlich sollte der Nitratgehalt nicht höher als 20 mg/l und der Nitritgehalt nicht höher als 0,1 mg/l sein. Teilwasserwechsel im Abstand von 1-2 Wochen sind notwendig, um Frischwasser zuzuführen und die Keimdichte zu senken.
Einrichtung und Technik: Bei der Aquarieneinrichtung ist darauf zu achten, keinen scharfkantigen Bodengrund zu verwenden, an denen die Tiere sich verletzen könnten. Eine Randbepflanzung mit Steinen und Wurzeln schafft Versteck- und Rückzugsmöglichkeiten und erhöht ihr Wohlbefinden. Für die technische Ausstattung wird ein dem Wasservolumen angepasster Filter, eine Heizung und eine tagsüber eingeschaltete Beleuchtung benötigt.
Vergesellschaftung: Eine Vergesellschaftung mit friedlichen Fischen, die ähnliche Ansprüche an die Wasserwerte stellen, ist problemlos möglich.
Ernährung: Die Fütterung sollte täglich erfolgen. Als Allesfresser kann dieser Art sowohl pflanzliches Trockenfutter, als auch Frostfutter wie gefrorene Mückenlarven oder Artemia gereicht werden. Um die richtige Menge zu finden, sollte etwa 10 Minuten nach der Fütterung kontrolliert werden, ob die Tiere alles aufgenommen haben, denn durch Futterreste kann die Wasserqualität stark gemindert werden. Im Gesellschaftsaquarium ist das Nahrungsangebot groß genug, sodass nicht gesondert zugefüttert werden muss.
Besonderheit: Diese Art besitzt hervorragende Eigenschaften als Algenvertilger.
Die Stahlhelmschnecke, auch Napfschnecke oder wissenschaftlich Neritina pulligera ist der ideale Helfer im Diskusaquarium. Die kleinen Napfschnecken sind unermüdlich unterwegs im Aquarium und fressen Algen. Und zwar gründlich. Egal ob Grün, Braun- oder sogar hartnäckige Pinselalgen. Keine Algenart ist vor den Stahlhelmschnecken sicher. Dabei sind sie ausdauernd wie ein Dauerläufer. Nicht hektisch im Aquarium unterwegs, aber Sie kennen keinen Urlaub, nur ab und zu gönnen natürlich auch sie sich eine Pause. Wir haben mit den Napfschnecken selbst bei uns im Ladengeschäft die besten Erfahrungen gemacht. Zudem vermehren Sie sich nicht unkontrolliert. Wohl findet man ab und an Eier, die sich aber nur in Brackwasser vermehren. Eine Vermehrung im Süsswasser wurde unseres Wissens noch nicht beobachtet. Die kleinen Helfer haben ein kurzes Atemrohr, sodass Sie auch im Barschbecken keine Probleme bekommen, da ansonsten Barsche gerne die längeren Atemrohre anderer Schneckenarten, z.B. Apfelschnecken, gerne ankabbern. Uns wurde sogar berichtet, dass Schmerlen Ihnen nicht zusetzen. Ein weiterer Vorteil der Neritina Pulligera ist darin zu sehen, dass diese nicht aus dem Becken krabbeln, wie manche Garnele.
Raub Schnecke
Anentome helena Top Schneckenfresser! Hilft sehr gut bei Schneckenplagen!
Steckbrief
Endlänge: 1-2 cm Temperatur: 22-29°C pH-Wert: pH 7-7,5 Härte: 8° bis 20° dGH Sozialverhalten: frisst andere Schneckenarten Haltung: Gruppe Ernährung: Allesfresser Wasserregion: unten Aquariumgröße: ab 30 l Geschlechtsunterschied: nicht erkennbar Vorkommen: Asien
Allgemeine Pflegehinweise
Lebensraum: Der Lebensraum dieser Art ist das Süßwasser, deren Wasserwerte den oben genannten Angaben entsprechen sollten. Mit im Handel erhältlichen Messsets können die Werte leicht überprüft werden. Grundsätzlich sollte der Nitratgehalt nicht höher als 20 mg/l und der Nitritgehalt nicht höher als 0,1 mg/l sein. Teilwasserwechsel im Abstand von 1-2 Wochen sind notwendig, um Frischwasser zuzuführen und die Keimdichte zu senken.
Einrichtung und Technik: Bei der Aquarieneinrichtung ist darauf zu achten, keinen scharfkantigen Bodengrund zu verwenden, an denen die Tiere sich verletzen könnten. Eine Randbepflanzung mit Steinen und Wurzeln schafft Versteck- und Rückzugsmöglichkeiten und erhöht ihr Wohlbefinden. Für die technische Ausstattung wird ein dem Wasservolumen angepasster Filter, eine Heizung und eine tagsüber eingeschaltete Beleuchtung benötigt.
Vergesellschaftung: Eine Vergesellschaftung mit friedlichen Fischen, die ähnliche Ansprüche an die Wasserwerte stellen, ist problemlos möglich.
Ernährung: Die Fütterung sollte täglich erfolgen. Als Allesfresser kann dieser Art sowohl pflanzliches Trockenfutter, als auch Frostfutter wie gefrorene Mückenlarven oder Artemia gereicht werden. Um die richtige Menge zu finden, sollte etwa 10 Minuten nach der Fütterung kontrolliert werden, ob die Tiere alles aufgenommen haben, denn durch Futterreste kann die Wasserqualität stark gemindert werden. Im Gesellschaftsaquarium ist das Nahrungsangebot groß genug, sodass nicht gesondert zugefüttert werden muss.
Besonderheit: Diese Art kann zur Schneckenvertilgung eingesetzt werden, da sie andere Schneckenarten mit ihrem Rüssel ansticht und aussaugt.